was zwischen uns steht — Führung
Simon Lehner: Father, Archive material 3D scan/rendering with incorporated archive images (early stage), 2005-2018, aus der Serie „How far is a lightyear?“, 2005-2019, C-Print, 90 x 72 cm
Die zentrale Festivalausstellung was zwischen uns steht. Fotografie als Medium der Chronik stellt Projekte von rund 20 internationalen Künstler*innen vor, die verschiedene Konflikte der Gegenwart ins Visier der Kamera nehmen. Nationalistische Tendenzen etwa oder Verschwörungserzählungen, Staatsverdrossenheit, Gewalt von rechts, eine verschärfte Asylpolitik und die zunehmende Abschottung Europas an den Außengrenzen, sind die vorherrschenden Themen.
Mit Werken von Ilit Azoulay, Yevgenia Belorusets, Cana Bilir-Meier, Hannah Darabi & Benoît Grimbert, Fungi aka Phuong Tran Minh, Bérangère Fromont, Beate Gütschow, Raisan Hameed, John Heartfield, Leon Kahane, Susanne Keichel, Simon Lehner, Boris Mikhailov, Pınar Öğrenci, Helga Paris, Einar Schleef, Maya Schweizer, Wenke Seemann, Christine Würmell, Tobias Zielony und einem Text von Walter Benjamin.
- Maximale Gruppengröße: 30
- Sprache: Deutsch
- Alter: ab 12 Jahre
- Geeignet für Schulklassen: 7. – 13. Klasse
- Themen: Kunst und Fotografie