Berlinische GalerieInszeniertes SelbstMarta Astfalck-Vietz
Marta Astfalck-Vietz

Museum für Moderne Kunst
Außenansicht Berlinische Galerie
© Noshe
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Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt hier entstandene Kunst von 1870 bis heute – mit lokalem Fokus und internationalem Anspruch zugleich. 1975 als privater Verein gegründet, eröffnete das Landesmuseum 2004 sein eigenes Haus in einer großzügig umgebauten Industriehalle mit 4.600 qm Ausstellungsfläche.
Bildende Kunst, Fotografie, Video, Architektur und die Künstler-Archive formen einen Fundus, aus dem durch interdisziplinäre Verschränkungen spannungsvolle Dialoge entstehen. Herausragende Sammlungsbereiche sind Dada Berlin, die Neue Sachlichkeit und Osteuropäische Avantgarde. Die Kunst des geteilten Berlins und der wiedervereinten Metropole bildet einen weiteren Schwerpunkt.
Berlin – Ecke Schönhauser (DDR 1957, Regie: Gerhard Klein).
Quelle: Deutsche Kinemathek
Wir laden Sie ein, anhand ausgewählter Filme und Serien Ost-Berliner Filmlocations und Orte der Kinokultur zu entdecken. Zwischen Mitte und Prenzlauer Berg drehten die Brüder Skladanowsky erste Filme, die Schönhauser Allee war regelmäßig wiederkehrender Filmstar der DEFA und Programmkinos sind integraler Bestandteil des kulturellen Kiezlebens. Erkunden Sie mit uns die Filmstadt Berlin und ihre Geschichten! Der geführte Stadtspaziergang beginnt nahe U-Bhf. Rosenthaler Platz.