Ausstellungsansicht „Naama Tsabar. Estuaries“, Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart, 12.04-22.09.2024. Abgebildet: Naama Tsabar, Melody of Certain Damage #21, 2022.
Courtesy of the artist and Dvir Gallery, Paris; Kasmin Gallery, New York; Goodman Gallery, London; Nazarian / Curcio, Los Angeles; and Spinello Projects, Miami. Foto: Jacopo La Forgia
In der Begegnung mit Kunst fehlen uns oft die Worte. Das, was wir dabei wahrnehmen und erleben, lässt sich nur schwer durch Sprache vermitteln. Wir versuchen über Klänge, Geräusche und Töne eine Form zu finden, das auszudrücken, was die Kunstwerke in uns auslösen. Die gemeinsame Werkbetrachtung wird mittels Musikinstrumenten oder dem eigenen Körper übersetzt. So entstehen eigenwillige Kompositionen und Dramaturgien als erweiterte Ausdrucksform.