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Berlinische Galerie

Kunst in Berlin

1880 – 1980 Dauerausstellung

Collage von Hannah Höch mit mehreren Figuren in einer urbanen Landschaft. Die Figuren sind teilweise überlagert und wirken unnatürlich proportioniert.

Hannah Höch, Roma, 1925 (Ausschnitt)

© VG Bild-Kunst, Bonn 2020, Repro: Kai-Annett Becker

Die Sammlung der Berlinischen Galerie präsentiert sich auf mehr als 1000 Quadratmetern mit rund 250 ausgestellten Arbeiten aus Malerei, Grafik, Fotografie, Architektur und den Künstler*innen-Archiven.

Der Rundgang ist eine Zeitreise durch Berlin: Kaiserreich, Weimarer Republik, nationalsozialistische Diktatur, Neuanfang nach 1945, Kalter Krieg in der geteilten Stadt und die sich im Schatten der Mauer in Ost und West entwickelnden alternativen Gesellschafts- und Lebensentwürfe. In Ost-Berlin bildete sich ab den späten 1970 er Jahren eine alternative Kulturszene aus. In West-Berlin zogen die aggressiven Werke der Neuen Wilden ab Ende der 1970 er Jahre erneut international Aufmerksamkeit auf die geteilte Stadt.

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