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Topographie des Terrors

Berlin 1933–1945. Zwischen Propaganda und Terror.

Dauerausstellung im Ausstellungsgraben

Die Grabenausstellung der Topographie des Terrors. Original Mauerreste und historische Fotografien sind unter einem gläsernen Dach präsentiert.

© Stefan Müller / STdT

Die Ausstellung „Berlin 1933–1945. Zwischen Propaganda und Terror“ thematisiert die national­sozialistische Politik in Berlin und ihre Folgen für die Stadt und ihre Bevölkerung. Sie zeigt, wie es den Nationalsozialisten gelang, im „roten“ Berlin Fuß zu fassen und die Stadt zum politischen Zentrum ihrer Herrschaft auszubauen.


Entlang der freigelegten Kellermauerreste im Ausstellungsgraben informieren die farblich unterschiedlich gestalteten Hauptkapitel der Ausstellung über:

  • Das Berlin der Weimarer Republik
  • die Etablierung der Führerdiktatur in Berlin
  • Berlin und die „Volksgemeinschaft“
  • Berlin im Krieg 1939–1945
  • Berlin und die Folgen der NS-Herrschaft

Die Mehrzahl der Ausstellungstafeln wurde aus Glas gefertigt, um den Blick auf die dahinterliegenden Ausgrabungen zu ermöglichen. Die Aus­stellung präsentiert Fotos, Zeitungsartikel sowie Dokumente und ermöglicht eine Vertiefung in ausgewähl­ten Medienstationen.

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