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Berlinische Galerie

Akinbode Akinbiyi — Being, Seeing, Wandering

Hannah-Höch-Preis 2024

Zwei Personenlaufen auf einer Straße; die vordere hält ihre Hand auf der Brust, während die hintere ihre Hand auf die Schulter der anderen legt. Beide haben ernste Gesichtsausdrücke. Im Hintergrund ist eine Stadtlandschaft unter blauem Himmel zu sehen.

Akinbode Akinbiyi, Obálendé, Lagos, November 2002, Aus der Serie: „Black Spirituality“

© Akinbode Akinbiyi 

Akinbode Akinbiyi (*1946 Oxford, Großbritannien) erhält den Hannah-Höch-Preis 2024. Für seine Straßenaufnahmen erwandert Akinbiyi, der seit 1991 in Berlin lebt und arbeitet, die Metropolen dieser Welt. Lagos, Bamako, Berlin oder Durban – der Stadtraum ist sein Arbeitsplatz. Mit rund 120 Fotografien aus verschiedenen Langzeitserien gibt die Einzelausstellung Einblicke in das umfassende Werk des international bekannten Fotografen und Autors.

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